Jede Ausstellung ein Genuss für die Sinne!

Inhaltsverzeichnis

04/2024 - Tandem-Projekt für Künstler des Kunstforums WW mit Künstlern von „Art Moves Europe“, dem Kunstverein Montabaur und anderen

Vernissage am Freitag, dem 5. April 2024 in den Räumen der Sparkasse Westerwald / Sieg in Montabaur

Von Hans-Peter Metternich

Montabaur. „Dialog, Partnerschaft und Frieden“, drei Schlagworte, die gerade in dieser Zeit in der Bevölkerung einen nicht unerheblichen Stellenwert genießen. Das haben sich auch der Verein „Kunstforum Westerwald“ (Kufo) und die europäische Künstlergruppe „Art-Moves-Europe“ auf die Fahnen geschrieben und eine gemeinsames Projekt zu diesem Thema angestoßen. Im Zentrum steht die Idee eines künstlerischen Dialogs in Zusammenarbeit zwischen je einem Kunstschaffenden der beiden Vereine. Dabei sollen eine Kufo-Künstlerin oder ein Künstler und ein Pendant von Art-Moves-Europe als Tandem ein gewähltes Thema in einem gemeinsamen künstlerischen Prozess umsetzen, sei es als Gegensatz oder in eine ähnliche Richtung weisend, sich ergänzen oder auch konträre Züge aufweisen. Das Resultat ist ergebnisoffen  – sei es ein gemeinsames Werk oder zwei korrespondierende Werke.

Der Startschuss zu diesem Projekt fiel am Dienstagabend in den neuen Räumen der Sparkasse Westerwald/Sieg, die in diesem Procedere eine nicht unerhebliche Rolle spielt, denn das Ergebnis dieses spannenden Projektes wird Anfang Mai dort öffentlich gemacht. In der Sparkasse wurden im Rahmen einer Auslosung die Paare ermittelt. 15 Mitgliedern des Kunstforums wurden 15 Künstlerinnen und Künstler, die nicht in dieser Vereinigung organsiert sind, zugelost. Die „Glücksfee“ von der Sparkasse, Theresa Ackermann, hat da manch eine interessante Symbiose auf Zeit aus den „Lossäckchen“, die die Geschäftsführerin der Kunstforums, Simone Carole Levy, sorgfältig vorbereitet hatte,  gezogen. Da gibt es Tandem-Konstellationen, die sich zwischen Obersteinebach in der Verbandsgemeinde Altenkirchen und Pagny sur Moselle, der Partnerstadt von Bad Marienberg, und einem Ehepaar aus Höchstenbach bewegen. Die Glücksfee ist halt unbestechlich.

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Kunstforum Westerwald? Das Kunstforum Westerwald e.V. ist aus einem Kreis von Kunstschaffenden der Region, die sich mit den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Literatur und Musik befassen entstanden und ist 1991 als Kunstverein in Westerburg gegründet worden. Seit dem Folgejahr besteht es in seiner jetzigen Form als gemeinnütziger Verein. Ziele des Vereins sind die Darstellung der Werke verschiedener Künstler in Ausstellungen, die Herstellung von Kontakten zwischen bildenden Künstlern, Autoren und Musikern zur Durchführung kultureller Veranstaltungen und der Austausch von Kunst und Kultur in Zusammenarbeit mit anderen Städten, Kunstvereinen und Interessengemeinschaften auf nationaler sowie internationaler Ebene.

„Ziel der Zusammenarbeit mit „Art-Moves-Europe“ ist es, neue Impulse zu setzen, sich gegenseitig anzuregen, und einander kennenzulernen. Dabei sollen Gedanken zum Thema aus künstlerischer Sicht beleuchtet werden und die Betrachter anregen, sich selbst mit der Angelegenheit zu beschäftigen“, erklärt Simone Carole Levy bei der Auslosung, die sich sicher ist, dass diese Form künstlerischer Zusammenarbeit ein interessantes Spannungsfeld darstellt. Mit diesem Spannungsfeld müssen sich bis Anfang April die 15 Mitglieder vom Kunstforum mit ihrem „Sozius auf dem künstlerischen Tandem“ auseinander setzen. Wie sie damit umgehen, und wie sie die Aufgabe, die alle vor eine besondere Herausforderung stellt, meistern, wird bei der Vernissage am 5. April, 18 Uhr, in den Räumen der Sparkasse Westerwald/Sieg in Montabaur offenbar.

 

Auslagerung

Über die europäische Künstlergruppe „Art-Moves-Europe

Wir sind Europäer, die das Privileg hatten, die Errungenschaften der Europäischen Idee erleben zu dürfen, die unsere Eltern und Großeltern ermöglicht haben. Wir beobachten mit Sorge, dass Nationalismus wieder gesellschaftsfähig wird und Autokraten und Populisten aktiv versuchen, unsere Demokratie zu unterwandern. Errungenschaften wie Meinungs- und Pressefreiheit werden ebenso in Frage gestellt wie offene Grenzen, die offene Gesellschaft, die unabhängige Justiz. Dabei werden unser Frieden und unsere Freiheit ebenso aufs Spiel gesetzt wie der wirtschaftliche Erfolg. Wir sind Künstler und engagierte europäische Bürger, die die Kunst nutzen wollen, um die Menschen wieder für die Europäische Idee zu begeistern und mit ihnen in einen Dialog über die Zukunft Europas zu treten. Wir glauben an Europa  – wir glauben an die Vielfalt  – wir glauben an eine offene Gesellschaft. hpm

BUZ

Zum Foto Auslosung Kunstforum

Theresa Ackermann von der Sparkasse Westerwald/Sieg (rechts) assistierte Simone Carole Levy als „Glücksfee“ bei der Auslosung der Künstlerpaare, die unter dem Motto „Dialog, Partnerschaft und Frieden“ das Thema in einem gemeinsamen künstlerischen Prozess umsetzen sollen. Die Ergebnisse werden ab 5. April in der Sparkasse zu sehen sein. Foto Hans-Peter Metternich

06/2023 | Ausstellung · WIR zusammen F.W. Raiffeisen / Hamm

Hamm-Einladung-web
Abb.: Bine Hoyndorf · Was grenzt was aus Acryl, 100 x 70 cm, 2022 (Ausschnitt)

Eine Gemeinschaftsausstellung
von Künstlerinnen und des Kunstforum Westerwald:

Daniel Greiner
Gerhard Gröner
Christa Häbel
Gabriele Hartmann
Bine Hoyndorf
Elisabeth Jung
Monika Krautscheid-Bosse
Simone Carole Levy
Manuela Lowak
Petra Moser
Coya Müller
Freyja Schumacher
Brigitte Struif
Elke Überlacker-Gaul
Manfred Wendel
Friedhelm Zöllner
Daniel Greiner

WIR Zusammen – F.W. Raiffeisen

Eine künstlerische Annäherung 
30.6.-4.8.23
Kulturhaus Hamm (Sieg)

Vernissage

Freitag, 30.06.2023, 18:00 Uhr

Laudatio: Julie Georgis, Raiffeisenbotschafterin
Musik: Jörg Brück, Gitarre und Gesang

KulturHausHamm

Scheidter Straße 13
57577 Hamm (Sieg)
T. 02682 8339

Öffnungszeiten

Mo-Do 9-12 Uhr u. 14-16 Uhr, 
Fr 9-12 Uhr und nach 
Vereinbarung T. 02682 96 97 89

Mit freundlicher Unterstützung vom Lions Club
Bad Marienberg

05/2023 | Ausstellung Salvatore Oliverio mit Barbara Niesen im ROSENHANG Museum/Weilburg

Besondere
Schlüssel-Momente

Jeder erlebt in seinem Leben Momente, die er im Rückblick als „besonders“ einstuft. Besonders schön, besonders schwer, besonders tief, besonders herausfordernd. Diese besonderen Momente sind Teil unseres Lebens und durchbrechen immer wieder unseren Alltag. Jeder erlebt diese „besonderen Momente“ auf seine Art und Weise.

Die Frage ist nur: wie können wir Raum für solche besonderen Schlüssel-Momente kreieren? Kunst kann helfen sich seiner Schlüssel-Momente bewusst zu werden, sie zu beleuchten, zu reflektieren. 

Ich freue mich darauf, mit Dir/Ihnen in dieser Ausstellung viele Schlüssel-Momente erleben zu dürfen.
Schlüssel-Momente eben!

Salvatore Oliverio

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Quelle: Rheinzeitung 12.11.2022 von Julia Hilgeroth-Buchner

Liniennetze

Die Linie generiert sich nach Kandinsky aus der Statik des Punktes. Sie eroberte die Welt der Architektur. Sie behauptet sich als Norm und Richtlinie in Romantik und Klassizismus. Linie als Leine, die gespannt ist wie die Schnüre einer Fundamentbegrenzung. Linien bilden im ÖPNV Verknüpfungen die die Mobilitätsbedürfnisse der Fahrgäste durch regelmäßige Verbindungen zwischen Ausgangs- und Endpunkten herstellen. 

Barbara Niesen zeigt in ihrer neuen Werkgruppe „Linienetze“, die Mobilität im ÖPNV. Ein Alleinstellungsmerkmal dieser Bilder sind die polygonalen Umrisse des Bildträgers.

Tauchen Sie ein in die Welt der Mobilität und genießen Sie die Ästhetik der Geradlinigkeit.

Barbara Niesen

11/2022 | Gruppenausstellung und Vernissage des Kunstforum Westerwald im Kreishaus Altenkirchen

Künstlerinnen und Künstler des Kunstforum Westerwald haben sich für das Rahmenthema „UNSER KLIMA“ entschieden. So zeigt die Ausstellung viele Arbeiten, die sich dem Thema auf unterschiedliche Weise nähern und individuell in Kunstwerke umsetzen.
Bei Bedarf bzw. Interesse werden von den Ausstellenden bzw. dem Vorsitzenden Friedhelm Zöllner Führungen angeboten (Tel.: 02686-640, E-Mail: friedhelm.zoellner@freenet.de).

Zu sehen sind Kunstwerke von: Margit Goeltzer, Bad Marienberg; Gerhanrd Groener, Wissen, Christa Häbel, Hardt; Gabriele Hartmann, Höchstenbach; Elisabeth Jung, Altenkirchen; Susanne Kinder-Walenta, Eitelborn; Monika Krautscheid-Bosse, Neustadt/Wied; Karin Kunczig-Rüdiger, Fiersbach; Elisabeth Kurdenbach, Buchholz; Simone Carol Levy, Höhr-Grenzhausen; Petra Moser, Hamm; Coya Müller, Altenkirchen; Dierk Osterloh, Ziegenhain; Angelika Schabert, Altenkirchen; Brigitte Struif, Hachenburg; Elke Überlacker-Gaul, Sörth; Sylvia Weber, Hachenburg; Friedhelm Zöllner, Oberirsen

Die Ausstellung ist zusehen vom: 06. November 2022 bis zum 6. Januar 2023 und während der Öffnungszeiten der Kreisverwaltung zu sehen.

(Altbau, Parkstraße 1, 57610 Altenkirchen; montags und dienstags: 7.30 bis 17.30 Uhr, mittwochs: 7.30 bis 13 Uhr, donnerstags: 7.30 bis 18 Uhr, freitags: 7.30 bis 13 Uhr)

Während der Vernissage wurden Videos aufgenommen, die im Künstlerkanal auf Youtube zu sehen und hier verlinkt sind.

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Quelle: Rheinzeitung 12.11.2022 von Julia Hilgeroth-Buchner

11/2021 | Finissage zur Kunstausstellung in Sörth

Sörth.
Ein Kunstereignis der besonderen Art fand in Sörth statt, wo 8 Künstler der Region Altenkirchen, alle Mitglieder des KUNSTFORUM WESTERWALD, sich zu einer Kunstausstellung gefunden hatten. Es werden Bilder, Installationen, Skulpturen, Plastiken, Montagen unterschiedlichster Materialen und Stilrichtungen gezeigt.
Die Ausstellung zeigte in beeindruckender Weise das hohe Niveau der heimischen Künstlerszene. Eine ehemaliges Produktionsgebäude der Firma Überlacker bot ein außerordentliches Ambiente, dessen besondere Atmosphäre von den Besucherinnen und Besucher, die in erfreulich großer Zahl erschienen, sehr gelobt wurde. Hartmut Gaul schätzt deren Zahl auf nahezu 200. Sie hatten Gelegenheit, ihre Solidarität mit einer Spende auszudrücken. Thomas Wunder vom TRIO POESIE umrahmte die Veranstaltung mit souverän und stimmungsvoll vorgetragenen vielfältigen Liedern zur Gitarre.

Elke Überlacker-Gaul als Gastgeberin sagt zur Zielsetzung der Ausstellung: „Wir wollen als Künstlergruppe aus der Region, alles Mitglieder des KUNSTFORUM WESTERWALD, ein Zeichen der Solidarität mit Kollegen aus dem Ahrtal setzen“. So ergab eine Sammlung einen Betrag von 456 €, der von der Gastgeberfamilie auf 700 € aufgestockt wurde. Elke Überlacker-Gaul übergab die Summe im Namen der Gruppe in einer netten Rede an den Künstlerkollegen Stephan-Maria Glöckner, der in der Flutkatastrophe im Ahrtal erhebliche Schäden an seinem Haus erlitten hat. Er war trotz des Todes seiner Mutter vor wenigen Tagen angereist und zeigte sich ergriffen von der Solidarität der Westerwälder Künstlerkollegen.

Foto von links nach rechts (Eva Hermann fehlt):
Susanne Elter, Friedhelm Zöllner, Elisabeth Jung, Salvatore Oliverio, Volker Vieregg,
Stephan-Maria Glöckner aus dem Ahrtal; Gastgeberin Elke Überlacker-Gaul.

Hier weitere Erinnerungsfotos von der Ausstellung:

Quelle: 03. September 2021 | Bürgerkurier

09/2021 | STÖFFELPARK – Friedhelm Zöllner

Ausstellung: „Der Holzweg ist ein wunderbarer Weg"

Friedhelm Zöllner stellt vom Sonntag, 5. September 2021, bis zum Ende der Besuchersaison am Sonntag, 31. Oktober 2021, Skulpturen aus Eisen und Acrylbilder und Bilder im Stöffel-Park aus. Die Eröffnung der Ausstellung „Der Holzweg ist ein wunderbarer Weg – Im Spannungsfeld zwischen skulpturaler Darstellung und Malerei“ ist am Sonntag, 5. September, um 16 Uhr im Stöffel-Park in Enspel. Hierzu sind alle interessierten Besucher/innen eingeladen!

Der gebürtige Westerwälder lebt in Oberirsen in der Nähe von Altenkirchen. Er ist sozusagen Spätberufener in Sachen Kunst. Sein künstlerischer Werdegang begann mit der Seidenmalerei, ging dann über die Aquarell- und Acrylmalerei hin zu Skulpturen, zunächst aus Metall, dann aus Holz. Die Malerei sei harte Arbeit für ihn, ein „Ringen um eine gelungene Organik zwischen Botschaft, Gegenständlichkeit, Intuition und technischen Möglichkeiten“. Zunächst stellte er allein im Westerwald aus, dann auch in Bad Kreuznach, Trier, Neuwied und Koblenz. Dabei bemüht er sich, Kunst auch an unüblichen Orten zu präsentieren, „damit die, die bisher den Weg zur Auseinandersetzung mit Kunst noch nicht gefunden haben, sich eingeladen und ermuntert fühlen.“ Friedhelm Zöllner sind niederschwellige Begegnungs- und Austauschformen wichtig, die das Kunstverständnis fördern. Er hat ein Kunstschaufenster initiiert, in dem Künstlerinnen und Künstler des „Kunstforums Westerwald“, dessen Vorsitzender er ist, monatlich wechselnd ihre Arbeiten präsentieren. Friedhelm Zöllners Arbeiten bieten ein breites Spektrum an Hölzern, Motiven, Bearbeitungstechniken und Kontexten. In diesem Sinne versucht er in dem, was er „suchende Annäherung an die Botschaft des Holzes“ nennt, Wahrnehmungen in „naive optisch-strukturelle Codes zu übertragen“. Dabei bewegt er sich im Koordinatensystem der zehn wichtigsten Begriffe von Albert Camus: Welt, Schmerz, Erde, Mutter, Menschen, Wüste, Ehre, Elend, Sommer und Meer. Für Zöllner, der sich „Bildhauender“ nennt, sind seine Arbeiten „Betriebsgeräusche der Seele“, sie sind individuelle Wahrnehmungen, die als Einladung zum Dialog zu sehen sind.
Für den Bildhauenden und Maler ist der Stöffel-Park mit seinem Farben- und Formenreichtum und seinem einzigartigen Ambiente „ein Ausstellungsort mit außerordentlichem Reiz“. Er hofft, dass es hier in der Ausstellung von Bildern und Skulpturen mit Bezügen zu der Anlage zu interessanten Begegnungen und Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern kommt und der Dialog mit ihnen zu den Arbeiten möglich wird.

Um einen Einblick in die Arbeit zu geben, wird Friedhelm Zöllner am Freitag, dem 3. Und am Samstag, dem 4. September von jeweils 15 bis 18:00 Uhr live an Skulpturen arbeiten und Einblick in seine Arbeitsweisen geben, Fragen beantworten, Anregungen aufnehmen. Deshalb steht er auch auf Nachfrage für Führungen gerne zur Verfügung. Das Café Kohleschuppen hat an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 18 Uhr geöffnet. An den anderen Öffnungstagen des Stöffel-Parks wird die Ausstellung auf Wunsch geöffnet. Kontakt zum Künstler per E-Mail an: friedhelm.zoellner@freenet.de

02/2020 | Was bleibt..

Ausstellung: KUNSTFORUM WESTERWALD e.V. bei WAS BLEIBT..

Altenkirchen.
Das KUNSTFORUM WESRTERWALD, eine Vereinigung von Künstlerinnen und Künstlern aus dem gesamten Westerwald, unterstützt mit 23 Bildern, 20 Skulpturen und Plastiken aus Holz und Ton und eine Gedichtcollage das Projekt „Was bleibt“ des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen am Standort im Haus des Abschieds in 57610 Altenkirchen, Koblenzer Str. 4.

Elisabeth Jung, Simone Levy und Friedhelm Zöllner stellen Plastiken und Skulpturen aus Ton, Holz und Metall aus. Coya Müller, Elke Überlacker-Gaul, Christa Häbel, Petra Moser und Gabriele Hartmann stellen zum Thema passende Bilder verschiedener Techniken aus. Manuela Lowak trägt eine Gedichtcollage aus einem ihrer Bücher bei. Friedhelm Zöllner, der Leiter des KUNSTFORUM WESTERWALD, sagt zur Intention der Kunstpräsentation: „Wir sind dem Veranstalter und Frau Hilmer-Spahr dankbar, dass wir einen kleinen Beitrag leisten können mit dem, was uns zum Thema der Veranstaltungsreihe eingefallen ist. Die Ausstellenden haben Informationsblätter zu ihren Arbeiten erstellt und mit gestalteten Texten ergänzt. Wir stehen während der Vernissage für den Dialog zur Verfügung.“
Die Vernissage zur Ausstellung ist am Mittwoch, dem 26. Februar um 17:00 Uhr.
Von Mittwoch, 26. Februar bis Mittwoch, 13. April ist die Ausstellung “Was bleibt“ in Altenkirchen, im Haus des Abschieds/Bestattungen Spahr, zu sehen.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr.

Die Ausstellung lädt dazu ein, sich mit elementaren Fragestellungen des dritten Lebensabschnittes auseinanderzusetzen. Sie zeigt auf Schautafeln mit passenden Exponaten, woran sich Menschen erinnern, wenn sie auf ihr Leben zurückblicken – und was von ihnen bleibt. Zur Ausstellung gehört auch ein umfangreiches Begleitprogramm. Es liegt in gedruckter Form in den Kirchengemeinden, bei den Kooperationspartnern und in öffentlichen Räumen aus.

Foto: Petra Moser/Bernd Häbel
Obere Reihe: Coya Müller, Simone Levy, Elke Überlacker-Gaul, Friedhelm Zöllner
Untere Reihe: Petra Moser, Elisabeth Jung, Christa Häbel, Gabriele Hartmann, Helga Seelbach (Landjugendakademie)

01/2020 | Kunstforum Westerwald e.V. stellt im KULTURHAUS Hamm/Sieg aus!

Lesung: Manuela Lowak, Musik: Trio Poesie

 
 

Hamm: Das KUNSTFORUM WESTERWALD e.V. ist ein Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern verschiedener Kunstrichtungen aus dem gesamten Westerwald. Unter dem Titel VIELFALT – HIER UND JETZT präsentiert die Künstlervereinigung im KULTURHAUSHAMM SIEG eine Kunstausstellung vom 2.bis 28. Februar.

Zur öffentlichen Vernissage wird für Sonntag, den 2.Februar 2020 um 11:00 Uhr eingeladen.

14 Künstlerinnen und Künstler stellen Öl-, Aquarell- und Acrylbilder, Tonplastiken, Holzskulpturen und Drahtskulpturen aus. Die ausstellenden Künstlerinnen und Künstler werden alle bei der Vernissage anwesend sein und stehen zum Gedankenaustausch zur Verfügung.

Die Begrüßung erfolgt durch Volker Niederhöfer, eine Einführung in die Ausstellung gibt Friedhelm Zöllner, Vorsitzender des KUNSTFORUM WESTERWALD. Manuele Lowak aus Linz, geboren in Wissen, wird aus zwei ihrer Bücher lesen. Dietmar Henrich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm wird ein Grußwort sprechen. Die Vernissage wird musikalisch begleitet durch das „Trio Poesie“ mit Thomas Wunder, Heribert Blume und Stefan Henn.

Der Vorsitzende des KUNSTFORUM WESTERWALD, Friedhelm Zöllner, zeigt sich erfreut über die Möglichkeit, in Hamm auszustellen:“ Wir sind dem KULTURHAUSHAMM SIEG dankbar für die Möglichkeit, hier auszustellen. Das Haus bietet außerordentlich gute Möglichkeiten, die Unterstützung durch Gemeinde und Verbandsgemeinde und die einzelnen Mitarbeiter ist sehr gut. Zudem hat Hamm ein besonders interessiertes und sachkundiges Publikum“.

Informationen über das KUNSTFORUM WESTERWALD sind der Homepage zu entnehmen, die neu gestaltet ist: www.kunstforum–westerwald.de. Hier werden die Mitglieder mit ihren Arbeitsschwerpunkten ebenso dargestellt wie Einblick in das Presseecho auf verschiedene Ausstellungen gegeben wird. In einer Galerie mit den Elementen: Gemälde, Skulpturen, Literatur, Fotografie, Drahtobjekte, Gesang werden die einzelnen Kunstbereiche dargestellt, wie sie auch in der Ausstellung in Altenkirchen anzutreffen sind.

Die Ausstellung wird bis zum 28. Februar während der Geschäftszeiten des Gemeindebüros Montag-Donnerstag jeweils von 8:30-12:00 und von 14:00 bis 16:00 Uhr, Freitag von 8:30-12:00 Uhr zu besuchen sein.

Auf Wunsch stehen Mitglieder und der Leiter des Kunstforums Westerwald, Friedhelm Zöllner, für Führungen bereit Telefon: 02686 640.

06/2017 | Gemeinschaftsausstellung im kulturWERK WISSEN

Im kulturWERK WISSEN findet unter Motto „Reichweiten“ – zum 25-jährigen Bestehen des Kunstforum Westerwald e.V.- eine Gemeinschaftsausstellung vom 19. Mai bis 9. Juni 2017 statt.