Vita:
- 1988 erste Begegnung mit der bildenden Kunst.
- Vorhandene autodidaktische Kenntnisse wurden seit 1988 durch Fortbildung im Zeichnen, Aktzeichnen, Federzeichnen, Aquarell, Pastell und Acryl vertieft. Weiterbildung durch Seminare und Studien an verschiedenen Bildungsstätten für Künstler, z.B. Europäisches Kulturzentrum Galerie Villa Rolandseck in Remagen und Unterricht in Kunstgeschichte.
- Gemeinschafts- und Einzelausstellungen im In- und Ausland.
- Dokumentation im Westerwald TV und SWR.
- Bildankäufe privat und öffentlich.
- Mitglied im Kunstforum Westerwald.
Kurzportrait
„Zwischen Realität und Abstraktion“
Meine Bilder entwickeln sich durch Sehen, intensivem Beobachten der Natur und der Menschen, mit ihren faszinierenden Formen, Strukturen und Farben. Gesehenes und Erlebtes nehme ich wahr, es wird verinnerlicht und ruht. Dieser Prozess ist der Beginn des autarken Entwicklungsverlaufs eines neuen Kunstwerks.
„Darauf lasse ich mich ein, als Leitgedanke meiner Arbeiten – aber Überraschungen wie im Lebenszyklus sind vorprogrammiert“
An diesem roten Faden orientiere ich mich weiter, nur dann bildet sich eine neue Sichtweise. Diese wird von mir auf Leinwand, oder andere Bildträger mit verschiedenen Ma-terialien transformiert.
„Vielschichtig – Veränderbar“
So wie sich die reale Wirklichkeit komplex präsentiert. Diese Vorgehensweisen lassen meine Werke zu Unikaten werden.